
Alexander Otto Weber (1868 – 1939), deutscher Schriftsteller, Verfasser und Satiriker
Quelle: Ohne Maulkorb. Gereimte Satiren, 1905
Was Weber sagte über Gerechtigkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Tapferkeit und Klugheit sind immer seltene Tugenden unter den Menschen, aber die seltenste ist wohl die Gerechtigkeit.“ Plutarch
- „Vor den Richter gehen, heißt aber, auf Gerechtigkeit ausgehen; denn der Richter soll gewissermaßen die lebendige Gerechtigkeit sein.“ Aristoteles
- „Es ist leicht, ein gütiger Mensch zu sein; aber es ist sehr schwer, ein gerechter Mensch zu sein.“ Victor Hugo
- „Gerecht aber ist es, für das Edle und gegen das Gemeine einzutreten; dem Edlen wie Gemeinen gleiche Rechte einzuräumen, ist eine Scheingerechtigkeit, es ist nur eine Gerechtigkeit von Teufels Gnaden.“ Julius Langbehn
- „Die Gerechtigkeit ersehen wir darin, dass Jedem das Seine erteilt wird.“ Marcus Tullius Cicero
- „Unter dem Gesichtspunkt der Allgemeinheit ist das Gerechte für alle dasselbe; denn es ist irgendwie der gegenseitigen Gemeinschaft förderlich; unter dem Gesichtspunkt der Besonderheit aber, etwa eines Landes und aller sonstigen Voraussetzungen, folgt nicht, daß das Gerechte für alle dasselbe sei.“ Epikur
- „Die Gerechtigkeit erfüllen, bedeutet: tun, was man muss; Ungerechtigkeit aber: nicht tun, was man muss, sondern sich davon drücken.“ Demokrit
- „Was ist der Welt Gerechtigkeit anders, denn dass jedermann tue in seinem Stande, was er schuldig ist?“ Martin Luther
- „Von allen Tugenden die schwerste und seltenste ist die Gerechtigkeit. Man findet zehn Großmütige gegen einen Gerechten.“ Franz Grillparzer
- Die Gerechtigkeit ist die Grundlage einer friedlichen Gesellschaft. Hildegard von Bingen