
Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.), genannt Seneca der Jüngere, war ein römischer Philosoph, Stoiker, Schriftsteller, Naturforscher und Politiker, (Römischer Kaiser von 54 – 68)
Quelle: Mächtiger als das Schicksal. Ein Brevier, übersetzt von Wolfgang Schumacher 1942. Vom Zorn
Was Seneca sagte über das Leben, Sinn des Lebens und Konzentration.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Lebe so, als müsstest du sofort Abschied vom Leben nehmen, als sei die Zeit, die dir geblieben ist, ein unerwartetes Geschenk.“ Mark Aurel
- „Wenn du morgens aufstehst, denke daran, was für ein Privileg es ist, am Leben zu sein, zu denken, zu genießen, zu lieben…“ Mark Aurel
- „Benimm dich im Leben wie bei einem Gastmahl. Eine Speise wird herumgetragen und gelangt zu dir: Du langst dir zu und nimmst mit Anstand davon. Sie wird vorübergetragen: Du hältst sie nicht zurück. Sie ist noch nicht an dich gekommen: Du unterdrückst dein Verlangen und wartest ruhig, bis sie an dich kommt. So mach‘ es deinen Kindern, deinem Weibe, Ehrenstellen und Reichtümern gegenüber, und du wirst ein würdiger Tischgenosse der Götter sein.“ Epiktet
- „Das wechselvolle Leben gleicht einem reißenden Strom. Es ist voll Bewegung, führt viel Geröll mit sich, ist schwer zu durchschreiten, herrisch und brausend, und ist schnell vorüber.“ Epiktet
- „Wie du am Ende deines Lebens wünschest gelebt zu haben, so kannst du jetzt schon leben.“ Mark Aurel
- „Das Ziel im Leben ist nicht, aufseiten der Mehrheit zu stehen, sondern zu entfliehen um sich in den Reihen der Wahnsinnigen wiederzufinden.“ Mark Aurel
- „Deine Aufgabe ist, die Rolle, die dir zuerteilt wurde, gut zu spielen; die Auswahl der Rolle steht einem andern zu.“ Epiktet
- „Tod, Verbannung und alles andere, was als furchtbar gilt, halte dir täglich vor Augen, besonders aber den Tod, und du wirst niemals kleinliche Gedanken haben oder etwas übermäßig begehren.“ Epiktet
- „Unser Leben ist fast nichts als ein Traum, und wir träumen öfter wachend als schlafend.“ Mariano José Pereira da Fonseca
- „Weißt du das Leben nicht recht zu genießen, so weiche Erfahrenen.“ Horaz