Mariano José Pereira da Fonseca (1773 – 1848), veröffentlichte auch unter dem Pseudonym Marquês de Maricá, brasilianischer Schriftsteller, Philosoph und Politiker.
Quelle: Maximen, Gedanken und Betrachtungen, in: Das Ausland. Ein Tageblatt, Kunde des geistigen und sittlichen Lebens der Völker: Brasilianische Literatur, Nr. 215 vom 3. August 1839
Was Fonseca sagte über das Leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Gleicht das Leben nicht einem Akrobaten, der auf einer rollenden Kugel läuft, sich mit Kunst lange oben hält, aber endlich doch herunter muss aus Müdigkeit?“ August Pauly
- „Das menschliche Leben ist ein Kampf von Anfang bis Ende. Wir alle werden unter Umständen voll Kummer und Schmerzen in dieses elende Leben geboren.“ August Strindberg
- „Lebe so, als müsstest du sofort Abschied vom Leben nehmen, als sei die Zeit, die dir geblieben ist, ein unerwartetes Geschenk.“ Mark Aurel
- „Wenn du morgens aufstehst, denke daran, was für ein Privileg es ist, am Leben zu sein, zu denken, zu genießen, zu lieben…“ Mark Aurel
- „Doch selbst, wenn alles … nur Traum und Utopia wäre, unser Lied ist und wir sind. … Ein Leben und Buch voll Wahrheit, Irrtum und Widerspruch, voll Sehnsucht, Glauben, Verzweiflung, Erfüllung, Verzicht und Erlösung, voll Hohnlachen, Groll und Empörung, voll Sonne, Gewitter, Freude und Elend, Klage, Jammer und Jubelschall, voll Quellenrauschen und Gipfelhauch, voll Stille und Sturm, Ruhe und Reigentanz der unergründlichen Seele.“ Karl Henckell
- „Warum konzentrierst du dich nicht lieber mit deinem kurzen Leben auf wesentliche Dinge und lebst nicht mit dir und der Welt in Frieden?“ Lucius Annaeus Seneca
- „Um den Leuten die Hölle heiß zu machen, brauchst du nur ein Teufel zu sein, aber den Menschen das Leben lieb und begehrlich machen kannst du nur, wenn du’s selbst hast und davon erfüllt bist.“ Heinrich Lhotzky
- „Lass dein Leben schön sein wie Sommerblumen und deinen Tod leuchtend wie Herbstlaub.“ Rabindranath Tagore
- „Das Leben bedeutet eine fast lückenlose Reihe gemeinsamer Entdeckungen.“ Gerhart Hauptmann
- „Wir wünschen uns leidenschaftlich, es möchte ein anderes Leben geben, in dem wir dieselben bleiben, die wir hienieden gewesen sind. Aber wir bedenken nicht, dass wir, sogar ohne erst auf dieses andere Leben zu warten, schon in diesem hier nach einigen Jahren dem untreu werden, was wir gewesen sind und was wir selbst in der Unsterblichkeit noch wiederfinden wollten.“ Marcel Proust