
Platon (427 – um 348 v. Chr.), lateinisch Plato, griechischer Philosoph, der bedeutendste Schüler des Sokrates und griechischer Philosoph und Begründer der philosophischen Schule des Platonismus.
Quelle: Phaidon, entstanden um 380 v. Chr. Übersetzt von Moses Mendelssohn, 1767
Was Platon sagte über die Schönheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Zu vollkommener Schönheit gehört nothwendig die Gegenwart eines höheren und zwar geistigen Elements.“ Ralph Waldo Emerson
- „Moralische und natürliche Schönheit werden mehr gefühlt als begriffen.“ David Hume
- „Schön ist das, was ohne Interesse gefällt.“ Immanuel Kant
- „In der griechischen Schönheit ist das Sinnliche nur Zeichen, Ausdruck, Hülle, worin der Geist sich manifestiert.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Die lebendigen Schönheiten, die ich treffe, sind mir eine Erholung von der Schönheit der Kunst. Und umgekehrt lässt mich das Studium der Kunstwerke den Reiz schöner Frauen tiefer fühlen und macht mich den Geldinteressen und all den andern traurigen und öden Gedanken unzugänglicher.“ Henri Stendhal
- „Oft wird die Schönheit nicht gesehen, weil sie in der Wüste ist oder weil das rechte Auge nicht gekommen ist – oft wird sie angebetet und vergöttert und ist nicht da.“ Adalbert Stifter
- „Was der Verstand für Schmach hält, ist dem Herzen Schönheit. Ist denn in Sodom Schönheit? Glaube mir, für die übergroße Zahl der Menschen sitzt sie gerade in Sodom – wusstest du schon um dieses Geheimnis? Schrecklich ist, dass Schönheit nicht nur etwas Furchtbares, sondern auch etwas Geheimnisvolles ist. Hier ringen Gott und der Teufel, und der Kampfplatz – ist des Menschen Herz.“ Dostojewski
- „Es ist unmöglich, in welcher Lage man sich auch befinden möge, eine schöne Frau ohne Bewunderung und Achtung anzublicken.“ Alfred de Musset
- „Es gibt kein Maß und Gesetz für Auffassung der Schönheit, weil ihre Beschaffenheit, je nach der Individualität des Menschen, in dessen Seele verschiedene Abspiegelungen findet.“ Heinrich Martin
- „Schön ist was uns an die Natur erinnert, und also das Gefühl der unendlichen Lebensfülle anregt.“ Friedrich von Schlegel