
Paul Heyse (1830 – 1914), Paul Johann Ludwig von Heyse, deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Romanist, Novellist und Übersetzer; Nobelpreisträger für Literatur 1910 und Mitglied der American Philosophical Society.
Quelle: Die Welt ist, was wir uns aus ihr machen.
Was Heyse sagte über unseren Umgang mit der Welt auf der wir leben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Außenwelt ist das, woran man sich stoßen kann.“ Paul Nikolaus Cossmann
- Wir haben die ganze Welt, einen kleinen Punkt ausgenommen, aus zweiter Hand. Jakob Bosshart
- „Du kannst dich nicht von der Welt befreien, du bist verstrickt in sie mit tausend Fäden, die in deine Einsamkeit hineinreichen; nur ihre Nichtigkeiten kannst du von dir abwehren.“ August Pauly
- „Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.“ Rumi
- „Es gibt so viel Schönes auf der Welt, das man erleben kann.“ Clara Viebig
- „Was ist die Welt? Das, worin Vergehen waltet.“ Buddha
- „Die Welt ist alles, was der Fall ist.“ Ludwig Wittgenstein
- „Die Welt ist nicht so übel, man muss sie nur zu nehmen wissen.“ Hans Christian Andersen
- „Sonne und Erde und Himmel und Meer: sie halten zusammen, freundlich verbunden ein jedes in seinen verschiedenen Teilen, ob sie gleich fern voneinander im irdischen Weltall erwuchsen.“ Empedokles
- „Hinter der Welt, in der wir leben, fern im Hintergrund liegt eine andre Welt, die zu jener ungefähr in demselben Verhältnis steht wie die Szene, die man im Theater zuweilen hinter der wirklichen Szene sieht, zu dieser steht.“ Søren Kierkegaard