
Clara Viebig (1860 – 1952), deutsche Schriftstellerin, Erzählerin, Dramatikerin und Feuilletonistin des Naturalismus, war eine der meistgelesenen Autoren um 1900
Quelle: „Aphorismen“, 1940
Was Viebig sagte über die Welt.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Du kannst dich nicht von der Welt befreien, du bist verstrickt in sie mit tausend Fäden, die in deine Einsamkeit hineinreichen; nur ihre Nichtigkeiten kannst du von dir abwehren.“ August Pauly
- „Die Außenwelt ist das, woran man sich stoßen kann.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Die Welt ist, was wir uns aus ihr machen.“ Paul Heyse
- „Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.“ Rumi
- „Die Welt ist nicht so übel, man muss sie nur zu nehmen wissen.“ Hans Christian Andersen
- „Sonne und Erde und Himmel und Meer: sie halten zusammen, freundlich verbunden ein jedes in seinen verschiedenen Teilen, ob sie gleich fern voneinander im irdischen Weltall erwuchsen.“ Empedokles
- „Was ist die Welt? Das, worin Vergehen waltet.“ Buddha
- „Die Welt ist alles, was der Fall ist.“ Ludwig Wittgenstein
- „Hinter der Welt, in der wir leben, fern im Hintergrund liegt eine andre Welt, die zu jener ungefähr in demselben Verhältnis steht wie die Szene, die man im Theater zuweilen hinter der wirklichen Szene sieht, zu dieser steht.“ Søren Kierkegaard
- „Lass die Welt dich nicht verführen!// Dieses alte Mütterlein,// setzt sich voll von Ränken nieder,// und erhebt sich Schalk und fein.“ Hafis