
Buddha (560 – 480 v. Chr.) auch Siddhartha Gautama, „der Erleuchtete“, genannt war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter, Gründer des Buddhismus.
Quelle: Samyutta-Nikaya („Die Gruppierte Sammlung“), enthält 2889 Suttas mit überwiegend kürzeren Lehrreden. 35, 82
Ein Zitat von Buddha über die Welt.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Lass die Welt dich nicht verführen!// Dieses alte Mütterlein,// setzt sich voll von Ränken nieder,// und erhebt sich Schalk und fein.“ Hafis
- „Die Welt ist, was wir uns aus ihr machen.“ Paul Heyse
- „Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.“ Rumi
- „Es gibt so viel Schönes auf der Welt, das man erleben kann.“ Clara Viebig
- „Du kannst dich nicht von der Welt befreien, du bist verstrickt in sie mit tausend Fäden, die in deine Einsamkeit hineinreichen; nur ihre Nichtigkeiten kannst du von dir abwehren.“ August Pauly
- „Die Welt ist alles, was der Fall ist.“ Ludwig Wittgenstein
- Wir haben die ganze Welt, einen kleinen Punkt ausgenommen, aus zweiter Hand. Jakob Bosshart
- „In der Welt sein heißt, von wahren Feinden umgeben sein.“ Henri Stendhal
- „Die Außenwelt ist das, woran man sich stoßen kann.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Die Welt ist nicht so übel, man muss sie nur zu nehmen wissen.“ Hans Christian Andersen