
Ovid (43 v. Chr. – 17 n. Chr.), eigentlich Publius Ovidius Naso, antiker römischer Dichter, Autor und Epiker. Ovid zählt in der römischen Literaturgeschichte neben Horaz und Vergil zu den drei großen Poeten der klassischen Epoche.
Quelle: Ars amatoria, auch Ars amandi (Die Liebeskunst), entstanden zwischen 1 v. Chr. und 4 n. Chr. 1, 637.
Original: Expedit esse deos, et, ut expedit, esse putemus
Was Ovid sagte über die Götter.
Ovid Gott Zitat – Sprüche Gott – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer dem Gebot der Götter gehorcht, den hören sie wieder.“ Homer
- „Der Gott, der uns in den Himmeln entfloh, aus der Erde wird er uns wiederkommen.“ Rainer Maria Rilke
- „Unser Leben vergeht mit der Suche nach Gott, denn es vergeht mit der Suche nach dem, was uns fehlt.“ Théodore Jouffroy
- „Wohl können wir Gott unser Herz öffnen, aber nicht ohne göttliche Hilfe.“ Thomas von Aquin
- „Gott wird nirgends schlechter behandelt als bei den Naturforschern, die an ihn glauben.“ Friedrich Engels
- „Die Übel will die Gottheit entweder nicht beseitigen oder sie kann es nicht; oder sie kann es, aber will es nicht; oder sie will es weder, noch kann sie es; oder sie will und kann es. Wenn sie es kann und nicht will, so ist sie missgünstig: eine Eigenschaft, die ihr billigerweise fremd sein sollte. Wenn sie es weder will noch kann, so ist sie missgünstig und schwach, also auch keine Gottheit. Wenn sie es aber will und kann, was allein der Gottheit würdig ist, woher kommen dann die Übel, oder warum werden sie nicht von ihr beseitigt?“ Epikur
- „Die Menschen haben viele Götter erfunden und werden dies auch weiterhin tun, aber keinen, den sie nicht glaubten hinterhergehen zu können.“ August Pauly
- „Ist’s denn nötig, dass wir die Art und Weise, wie Gott wirkt, völlig begreifen?“ Martin Luther
- „Es peitscht mancher seinen Gott, wo er sich peitschen sollte!“ Emil Gött
- „Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir sie brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.“ Dietrich Bonhoeffer