
Marie Curie (1867 – 1934), eigentlich Maria Sklodowska, polnisch-französische Physikerin und Chemikerin, Nobelpreis für Physik 1903, Nobelpreis für Chemie 1911, lebte und wirkte in Frankreich
Quelle: in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten“, von Peter Ksoll und Fritz Vögtle [1988], S. 20
Was Curie sagte über die Menschheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Aus lauter Leeren ist die Fülle der menschlichen Existenz aufgebaut.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Das Kind ist das Geheimnis und die Hoffnung der Menschheit. Es ist der Schlüssel zur Lösung der sozialen Probleme.“ Maria Montessori
- „Wenn die Menschheit sich im Kreis bewegte wie die Sterne, könnte man ihre Bahn berechnen; weil sie fortschreitet und sich nicht im Kreis bewegt, ist sie unberechenbar.“ Théodore Jouffroy
- Die großen Probleme der Menschheit sind Recht und Unrecht, Leben und Tod, Sinnenwelt und Wirklichkeit. Jakob Bosshart
- „Was bist du anders denn als Baum und Strauch? Du keimst, du blühst und du verwelkest auch!“ Theodor Storm
- „Die Gebrechlichkeit der Menschheit zeigt sich am auffallendsten bei den sogenannten großen Männern.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Mancher geht völlig auf in Schwärmerei für die Menschheit, der nicht das Geringste übrig hat für den Menschen.“ Salomon Baer-Oberdorf
- „Noch immer leben wir niedrig wie Ameisen, obgleich die Sage erzählt, wir seien schon vor langer Zeit in Menschen verwandelt worden.“ Henry David Thoreau
- „Wir entdecken wohl, dass wir die Rolle nicht wissen, wir suchen einen Spiegel, wir möchten abschminken und das Falsche abnehmen und wirklich sein. Aber irgendwo haftet uns noch ein Stück Verkleidung an, das wir vergessen. Eine Spur Übertreibung bleibt in unseren Augenbrauen, wir merken nicht, dass unsere Mundwinkel verbogen sind. Und so gehen wir herum, ein Gespött und eine Hälfte: weder Seiende, noch Schauspieler.“ Rainer Maria Rilke
- „Doppeltes Feuer: Die Erde wird bald ein Aschenhaufen; es brennen von oben und unten daran der Himmel, so viel die Menschen wollen, die Hölle, so viel der Teufel kann.“ Wilhelm Müller