
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues (1715 – 1747), geboren in in Aix-en-Provence, verstorben in Paris – französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller.
Quelle: Unterdrückte Maximen, übersetzt von Fritz Schalk, in: Die französischen Moralisten, 1938
Was Vauvenargues sagte über Ruhm.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Streben nach einem dauernden Ruhme ist die mächtigste und hauptsächlichste Triebfeder der Seele, sie ist die Quelle und der Grund, wodurch die Menschen zur Tugend getrieben werden, und wodurch alle die Handlungen entstehen, durch welche sie sich unsterblich machen.“ Friedrich II. der Große
- „Der Ruhm eines Durchschnittsmenschen verletzt niemand. Er ist vielmehr eine geheime Schmeichelei für die große Masse.“ Anatole France
- „Eitelkeit ist eine persönliche Ruhmsucht: man will nicht wegen seiner Eigenschaften, seiner Verdienste, Taten geschätzt, geehrt, gesucht werden, sondern um seines individuellen Daseins willen. Am besten kleidet die Eitelkeit deshalb eine frivole Schöne.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Süßigkeit des Ruhms ist so groß: woran man ihn auch knüpfe, selbst an den Tod, man liebt ihn.“ Blaise Pascal
- „Der Ruhm ist etwas, das man keinem andern mitteilen kann. Jeder muss selbst entsprechend handeln.“ Lü Buwei
- „Ruhm und Ruhe sind Dinge, die nicht beisammen wohnen können.“ Michel de Montaigne
- „Berühmtheit kann gekauft, Ruhm muss erworben werden.“ Anna Dix
- „Der höchste und vollendete Ruhm enthält drei Momente: das Volk muss uns lieben, uns Vertrauen schenken und uns mit Hochachtung einer Ehre für würdig erachten.“ Marcus Tullius Cicero
- „Wahrer Ruhm kann im Himmel und auf Erden nur durch Selbstverleugnung gewonnen werden.“ Charles Kingsley
- „Was ist Ruhm? Ein eingebildet Leben im Atem anderer.“ Alexander Pope