Alexander Pope (1688 – 1744), englischer Schriftsteller, Dichter, Essayist, Übersetzer der Epen Homers und Satiriker des Klassizismus in der Frühzeit der Aufklärung.
Quelle: Vom Menschen (An Essay on Man), 1732-1734
Was Pope sagte über Ruhm.
Alexander Pope Ruhm Zitat – Sprüche Ruhm – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!“ Christian Fürchtegott Gellert Zitat Ruhm
- „Der Ruhm ist etwas, das man keinem andern mitteilen kann. Jeder muss selbst entsprechend handeln.“ Lü Buwei Zitat Ruhm
- „Berühmtheit kann gekauft, Ruhm muss erworben werden.“ Anna Dix Zitat Ruhm
- „Eins gibt es, was die Besten allem anderen vorziehen: den Ruhm den ewigen den vergänglichen Dingen. Die Meisten freilich liegen da vollgefressen wie das liebe Vieh.“ Heraklit von Ephesos Zitat Ruhm
- „Ruhm und Ruhe sind Dinge, die nicht beisammen wohnen können.“ Michel de Montaigne Zitat Ruhm
- „Die Süßigkeit des Ruhms ist so groß: woran man ihn auch knüpfe, selbst an den Tod, man liebt ihn.“ Blaise Pascal Zitat Ruhm
- „Wir sind nicht damit zufrieden, findig zu sein, wenn man nicht weiß, dass wir es sind, und um nicht unsern Ruhm davon einzubüßen, bringen wir uns oft um die Früchte.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues Zitat Ruhm
- „Das Streben nach einem dauernden Ruhme ist die mächtigste und hauptsächlichste Triebfeder der Seele, sie ist die Quelle und der Grund, wodurch die Menschen zur Tugend getrieben werden, und wodurch alle die Handlungen entstehen, durch welche sie sich unsterblich machen.“ Friedrich II. der Große Zitat Ruhm
- „Der höchste und vollendete Ruhm enthält drei Momente: das Volk muss uns lieben, uns Vertrauen schenken und uns mit Hochachtung einer Ehre für würdig erachten.“ Marcus Tullius Cicero Zitat Ruhm
- „Eitelkeit ist eine persönliche Ruhmsucht: man will nicht wegen seiner Eigenschaften, seiner Verdienste, Taten geschätzt, geehrt, gesucht werden, sondern um seines individuellen Daseins willen. Am besten kleidet die Eitelkeit deshalb eine frivole Schöne.“ Johann Wolfgang von Goethe Zitat Eitelkeit Ruhm