
Friedrich II. (Preußen), Friedrich der Große (1712 – 1786), preußischer König, »Der alte Fritz«, Dynastie der Hohenzollern. Ab 1740 Markgraf von Brandenburg und damit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.
Quelle: Lichtstrahlen aus Friedrichs des Großen Schriften, Schröder (Hg.) 1886
Was Friedrich der Große sagte über den Ruhm.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Ruhmsucht wird auch von den Weisen zuallerletzt abgelegt.“ Publius Cornelius Tacitus
- „Der Ruhm eines Durchschnittsmenschen verletzt niemand. Er ist vielmehr eine geheime Schmeichelei für die große Masse.“ Anatole France
- „Der Ruhm ist etwas, das man keinem andern mitteilen kann. Jeder muss selbst entsprechend handeln.“ Lü Buwei
- „Wahrer Ruhm kann im Himmel und auf Erden nur durch Selbstverleugnung gewonnen werden.“ Charles Kingsley
- „Was ist Ruhm? Ein eingebildet Leben im Atem anderer.“ Alexander Pope
- „Berühmtheit kann gekauft, Ruhm muss erworben werden.“ Anna Dix
- „Eins gibt es, was die Besten allem anderen vorziehen: den Ruhm den ewigen den vergänglichen Dingen. Die Meisten freilich liegen da vollgefressen wie das liebe Vieh.“ Heraklit von Ephesos
- „Ruhm und Ruhe sind Dinge, die nicht beisammen wohnen können.“ Michel de Montaigne
- „Wir sind nicht damit zufrieden, findig zu sein, wenn man nicht weiß, dass wir es sind, und um nicht unsern Ruhm davon einzubüßen, bringen wir uns oft um die Früchte.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Der höchste und vollendete Ruhm enthält drei Momente: das Volk muss uns lieben, uns Vertrauen schenken und uns mit Hochachtung einer Ehre für würdig erachten.“ Marcus Tullius Cicero