
Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. – 43 v. Chr.), römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph
Quelle: Von den Pflichten (De officiis), 44 v. Chr.
Was Cicero sagte über Ruhm.
Marcus Tullius Cicero Ruhm Zitat – Sprüche Ruhm – Lebensweisheiten – weise Worte – philosophische Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Ruhm ist etwas, das man keinem andern mitteilen kann. Jeder muss selbst entsprechend handeln.“ Lü Buwei
- „Die Ruhmsucht wird auch von den Weisen zuallerletzt abgelegt.“ Publius Cornelius Tacitus
- „Berühmtheit kann gekauft, Ruhm muss erworben werden.“ Anna Dix
- „Eins gibt es, was die Besten allem anderen vorziehen: den Ruhm den ewigen den vergänglichen Dingen. Die Meisten freilich liegen da vollgefressen wie das liebe Vieh.“ Heraklit von Ephesos
- „Wahrer Ruhm kann im Himmel und auf Erden nur durch Selbstverleugnung gewonnen werden.“ Charles Kingsley
- „Ruhm und Ruhe sind Dinge, die nicht beisammen wohnen können.“ Michel de Montaigne
- „Was ist Ruhm? Ein eingebildet Leben im Atem anderer.“ Alexander Pope
- „Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!“ Christian Fürchtegott Gellert
- „Wir sind nicht damit zufrieden, findig zu sein, wenn man nicht weiß, dass wir es sind, und um nicht unsern Ruhm davon einzubüßen, bringen wir uns oft um die Früchte.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Das Streben nach einem dauernden Ruhme ist die mächtigste und hauptsächlichste Triebfeder der Seele, sie ist die Quelle und der Grund, wodurch die Menschen zur Tugend getrieben werden, und wodurch alle die Handlungen entstehen, durch welche sie sich unsterblich machen.“ Friedrich II. der Große