
Karl August Ernst von Ernsthausen (1782 – 1847), preußischer Offizier, Verwaltungsbeamter und Landrat
Quelle: Gedankenstriche, 1843
Was von Ernsthausen sagte über die Träume die man hat, wenn man noch jung ist.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Wir träumen öfters das, was wir fürchten; seltner das, was wir hoffen.“ Karl Gutzkow Zitat Träume
- „Dieser Traum hatte mich erquickt für viele Tage, wie wenn ich das artige Abenteuer wirklich erlebt hätte.“ Gottfried Keller Zitat Träume
- „Bedenk‘, ist irgend Leben mehr erlebt als deiner Träume Bilder? Und mehr dein? Du schläfst allein. Die Türe ist verriegelt. Nichts kann geschehn. Und doch von dir gespiegelt, hängt eine fremde Welt in dich hinein.“ Rainer Maria Rilke Zitat Träume
- „Und ob dir auch dein schönster Traum gefalle, und alle Träume, die vorübergehn, das Leben, wenn wir es nur recht verstehn, das Leben kommt und übertrifft sie alle.“ Rainer Maria Rilke Zitat Träume
- „Man sage nicht, dass unser Leben arm sei an poetischen Stimmungen; noch beherrscht die Zauberin Poesie überall das Treiben der Erdgeborenen. Aber ein jeder achte wohl darauf, welche Träume er im heimlichsten Winkel seiner Seele hegt, denn wenn sie erst groß gewachsen sind, werden sie leicht seine Herren, strenge Herren!“ Gustav Freytag Zitat Träume
- „Ich glaube, der Mensch träumt nur, damit er nicht aufhöre zu sehen.“ Johann Wolfgang von Goethe Zitat Träume
- „Den Träumen kommt keine göttliche Natur noch prophetische Bedeutung zu, sondern sie entstehen durch das Eindringen von Bildern.“ Epikur Zitat Träume
- „Man muss träumen wollen, um träumen zu können.“ Charles Baudelaire Zitat Träume
- „Auch im Traume bleibt die Seele an ihren Körper gebunden; sie wähnt mit seinen Augen zu sehen, mit seinen Ohren zu hören, und sich aller seiner Gliedmaßen, mit und ohne ihre Willkür, zu bedienen.“ Christoph Martin Wieland Zitat Träume
- „Einst träumte Dschuang Dschou, dass er ein Schmetterling sei, ein flatternder Schmetterling, der sich wohl und glücklich fühlte und nichts wußte von Dschuang Dschou. Plötzlich wachte er auf: da war er wieder wirklich und wahrhaftig Dschuang Dschou. Nun weiß ich nicht, ob Dschuang Dschou geträumt hat, dass er ein Schmetterling sei, oder ob der Schmetterling geträumt hat, dass er Dschuang Dschou sei, obwohl doch zwischen Dschuang Dschou und dem Schmetterling sicher ein Unterschied ist. So ist es mit der Wandlung der Dinge.“ Chuang-Tzu Zitat Träume