Jules Champfleury (1821 – 1889), Pseudonym von Jules François Félix Husson, französischer Schriftsteller und Kritiker von Literatur und Kunst, schrieb auch unter Jules Fleury realistische Romane, Erzählungen aus seinem eigenen Erlebnisbereich und Provinzgeschichten, die vor allem dokumentarischen Wert besitzen
Quelle: „Les Chats“, Kapitel IX
Was Champfleury sagte über die Katzen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Katze behält ihren freien Willen, auch wenn sie dich liebt, und sie wird nichts für dich tun, was sie für unvernünftig hält.“ Théophile Gautier
- „Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob man ein Mensch ist, oder eine Maus.“ Max O’Rell
- „Mit eingezogenen Pfoten wacht die Katze einen guten Teil des Tages gelassen vor irgendeinem lächerlichen kleinen Loch, das eventuell der Eingang einer Maus ist.“ Henry David Thoreau
- „Das sind gefährliche Katzen, die vorne lecken und hinten kratzen.“ Georg Rollenhagen
- „So geht es in der Welt; wenn man nur still und geduldig wartet, wie die Katze vor dem Mauseloch, so kommen alle guten Dinge wieder einmal zum Vorschein.“ Gottfried Keller
- „Es gibt nichts Weicheres, nichts, was sich feiner, zarter und wertvoller anfühlt als das Fell einer Katze.“ Guy de Maupassant
- „Die Katze weiß wohl, wem sie den Bart leckt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Unter allen Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses ist die Katze.“ Mark Twain
- „Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber dafür nichts zu tun.“ Kurt Tucholsky
- „Was wohl Katzen hören, wenn Caruso singt?“ Joachim Ringelnatz