
Johann Heinrich Pestalozzi (1746 – 1827), Schweizer Pädagoge, Philanthrop, Schul- und Sozialreformer, Philosoph und Politiker
Quelle: Mutter und Kind. Eine Abhandlung in Briefen über die Erziehung kleiner Kinder, hg. von Heidi Lohner und Willi Schohaus, 1924
Was Pestalozzi sagte über die Freiheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Volk von Paris hat die Welt befreit, und nicht mal ein Trinkgeld dafür angenommen.“ Heinrich Heine
- „Freiheit bedeutet nicht, alles tun zu können, was man will, sondern die Möglichkeit zu haben, seine eigene Persönlichkeit zu entfalten.“ Maria Montessori
- „Die Menschen wollen durchaus frei sein, sich gegenseitig zugrunde zu richten.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Das Gesetz der Freiheit aber gebietet, ohne alle Rücksicht auf die Hilfe der Natur. Die Natur mag zur Ausübung desselben förderlich sein, oder nicht, es gebietet.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Das Wort Freiheit klingt so schön, dass man es nicht entbehren könnte, und wenn es einen Irrtum bezeichnete.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Nicht das macht frei, dass wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben, dass wir etwas verehren, das über uns ist.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Freiheit ist ein hohles Wort von besonders weitem Kaliber. Es hat Raum in sich für sehr viele, einander durchaus feindliche Begriffe.“ Georg von Oertzen
- „Der Mensch ist frei; aber er ist nicht mehr frei, wenn er nicht an seine Freiheit glaubt.“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Du führtest sie zur Freiheit und sie dachten an Raub.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Und Freie seid ihr nicht geworden, wenn ihr das Recht nicht festgestellt.“ Ludwig Uhland