
Frida Kahlo de Rivera (1907 – 1954), mexikanische Malerin und Fotokünstlerin, zählt zu den bedeutendsten Vertretern einer volkstümlichen Entfaltung des Surrealismus
Quelle: Persönliches Tagebuch (Original: Diario Íntimo) Eintrag vom 22. März 1946. Die Passage behandelt ihre Haltung zur Isolation.
Was Kahlo sagte über ihre Einsamkeit, die sie durch ihre innere Stärke hinnimmt.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- Einsamkeit ist der Charakter des Luchs. Theodor Fontane
- „An einem Tage der Einsamkeit lassen sich gar manche nützliche Dinge aushecken.“ Joseph Victor von Scheffel
- „Der einsame Felsen wird immer kantiger, der Kiesel immer runder.“ Carmen Sylva
- „Einsamkeit ist ein köstlicher Balsam auf die wunde Haut der Seele; aber im Übermaß aufgetragen reizt er vielleicht mehr als er lindert.“ Emil Gött
- „Die Einsamkeit ist wie der Duft einer Giftpflanze, süß, aber betäubend und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Konstitutionen.“ Friedrich Spielhagen
- „Man sollte lernen, mit der Einsamkeit zu leben.“ Clara Viebig
- „Geh’ in die Einsamkeit; dort schützt Dich kein Mensch vor Dir selber.“ Jacob Lorenz
- „Ewig müssen wir Menschen einsam bleiben, einsam wie Hügel und Berge, die nur in der Tiefe ihrer Gesteinswurzeln, wo sie noch nicht Hügel und Berge sind, übereinstimmen.“ Hermann Stehr
- „Ich bin mit einer natürlichen Liebe zur Einsamkeit auf die Welt gekommen, eine Neigung, die in dem Maße nur zugenommen hat, als ich die Menschen besser kennen lernte.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Die Seele des Einsamen ist ein Irrgarten.“ Ernst Hohenemser