
Denis Diderot (1713 – 1784), französischer Philosoph der Aufklärung, Schriftsteller, Enzyklopädist, Literatur- und Kunsttheoretiker
Quelle: Jacques der Fatalist und sein Herr (Jacques le fataliste et son maître), entstanden 1765-1784, posthum veröffentlicht 1796
Was Diderot sagte über die Freude.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Freude zu bereiten, macht nicht immer Freude.“ Anatole France
- „Du willst Freude? Dann steige in die Qual. Du willst Qual, so steige in die Freude.“ Peter Hille
- „Die rechte Ökonomie des Glücks ist es, sich vorher zu freuen, weil diese Freude fast immer feiner und länger ist.“ Otto Ernst
- „Lust und Freude sind nicht ausgestorben, nein, sie sind da: macht also rasch und nicht viel Federlesens! Sonst habt ihr das Nachsehen, und aus ist’s und vorbei mit dem Spaß!“ Honoré de Balzac
- „Das Gefühl der Freude entsteht aus einer plötzlichen Bejahung des Lebens.“ Carl Ludwig Schleich
- „Die wahre Freude des Lebens ist die im tiefsten Leid sich bewährende, von keinem Leid zu verzehrende Freude, dass Gott ist und dass der Mensch Gottes Kind ist.“ Ferdinand Ebner
- „Segen und Freude um sich her zu verbreiten, welche Wollust, welche Verzückung!“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Der Geist soll sich gewöhnen seine Freuden aus sich selbst zu schöpfen.“ Demokrit
- „Wenn Gift und Galle die Welt dir beut und du möchtest das Herz dir gesund bewahren: Mach‘ andern Freude! Du wirst erfahren, dass Freude freut.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Sehen Sie, Mellefont, sehen Sie, dass auch die Freude ihre Tränen hat? Hier rollen sie, diese Kinder der süßesten Wollust!“ Gotthold Ephraim Lessing