
Gotthold Ephraim Lessing (1729 – 1781), deutscher Dichter, Schriftsteller, Philosoph, Dramaturg, Kritiker und Berater
Quelle: Miß Sara Sampson, 1755. 2. Akt, 3. Auftritt, Marwood
Was Lessing sagte über die Freude.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das volle Herz, es sucht oft lauter Freude vollen Jubel, um in der allgemeinen Lust Gewühl recht unbemerkt, recht stille sich zu freun.“ Franz Grillparzer
- „Die besten Freuden der Welt sind nicht ganz rein; die höchste Wonne wird auch durch unsere Leidenschaften, durch das Schicksal unterbrochen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Freude zu bereiten, macht nicht immer Freude.“ Anatole France
- „Lust und Freude sind nicht ausgestorben, nein, sie sind da: macht also rasch und nicht viel Federlesens! Sonst habt ihr das Nachsehen, und aus ist’s und vorbei mit dem Spaß!“ Honoré de Balzac
- „Die rechte Ökonomie des Glücks ist es, sich vorher zu freuen, weil diese Freude fast immer feiner und länger ist.“ Otto Ernst
- „Die wahre Freude des Lebens ist die im tiefsten Leid sich bewährende, von keinem Leid zu verzehrende Freude, dass Gott ist und dass der Mensch Gottes Kind ist.“ Ferdinand Ebner
- „Das Gefühl der Freude entsteht aus einer plötzlichen Bejahung des Lebens.“ Carl Ludwig Schleich
- „Segen und Freude um sich her zu verbreiten, welche Wollust, welche Verzückung!“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Die Freude und die Schönheit ist kein Privilegium der Gelehrten, der Adeligen und der Reichen; sie ist ein heiliges Eigentum der Menschheit.“ Friedrich von Schlegel
- „Wenn Gift und Galle die Welt dir beut und du möchtest das Herz dir gesund bewahren: Mach‘ andern Freude! Du wirst erfahren, dass Freude freut.“ Friedrich Theodor von Vischer