David Hume (1711 – 1776), schottischer Philosoph, Nationalökonom und Historiker, einer der bedeutendsten Vertreter der schottischen Aufklärung
Quelle: Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes (An Enquiry Concerning Human Understanding), 1748. X. Über die Wunder. Abschnitt II
Was Hume sagte über schlagfertige Redegewandtheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer gut zu reden versteht, der richtet sich mit seinen Worten nach den Umständen.“ Lü Buwei
- „Wie der Mensch, so seine Rede.“ Sokrates
- „Als geistlos bestimmt ist der Mensch eine Sprechmaschine geworden, und es steht dem nichts im Wege, dass er ebenso gut einen philosophischen Schwulst auswendig lernen kann wie ein Glaubensbekenntnis und ein politisches Rezitativ.“ Søren Kierkegaard
- „Vielleicht lerne ich dann reden, wenn ich genug geschwiegen habe.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Rede weder von dir, noch von andern, lieber von was anderem!“ Emil Gött
- „Reden und Handeln sind zweierlei; man muss die Predigt vom Prediger trennen.“ Michel de Montaigne
- „Wo finde ich einen Menschen, der die Worte vergisst, auf dass ich mit ihm reden kann?“ Chuang-Tzu
- „Willst du, was du zu sagen hast, verständlich sagen, dann rede aufrichtig, und willst du aufrichtig reden, dann sprich so, wie dir der Gedanke gekommen ist.“ Leo Tolstoi
- „Das eben ist’s, was manches blühende Haus und Reich in Trümmer stößt: der allzu schöne Redeschwall.“ Euripides
- „Und wäre eine Welt wider mich, ich rede, weil ich reden muß!“ Friedrich Theodor von Vischer