Charles Dickens, eigentlicher Name Charles John Huffam Dickens, (1812-1870) geboren in Landport bei Portsmouth, verstorben in Gads Hill Place in Higham bei Rochester in England war ein englischer Journalist, parlamentarischer Berichterstatter und Schriftsteller mit 4 der bedeutendsten britischen Romanen.
Quelle: Charles Dickens – Harte Zeiten (Hard Times), 1854. Erstes Kapitel
Was Charles Dickens sagt über das Denken.
Charles Dickens Zitat Denken – Denken Zitate – Sprüche – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben; die Hauptsache ist, ihn richtig anwenden.“ René Descartes
- „Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Während des Denkens darf man weder einer Nation, noch einer Konfession angehören.“ Emanuel Wertheimer
- „Alles Denken ist wesentlich optimistisch. Der vollendete Pessimist würde verstummen und – sterben.“ Christian Morgenstern
- „Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.“ Victor Hugo
- „Denkt man sich die Gesamtheit des menschlichen Denkens als eine im Fluss begriffene Ebene ohne Ende, so schwimmen die Worte auf ihr als kreisförmige Inseln, die sich bisweilen berühren, weitaus öfter indes durch große Zwischenräume getrennt bleiben. So viele ihrer auch sind, – ihre Gesamtgröße stellt eine Winzigkeit dar im Verhältnis zur Größe des Denkfeldes.“ Alexander Moszkowski
- „Man muss viel Falsches gedacht haben, um etwas Richtiges denken zu können in erkenntnistheoretischen Dingen.“ Max Verworn
- „Eine Hauptursache philosophischer Krankheiten – einseitige Diät: man nährt sein Denken nur mit einer Art von Beispielen.“ Ludwig Wittgenstein
- „Man wird nur durch eigenes Denken überzeugt: daher lassen sich so wenige überzeugen.“ Ernst Hohenemser
- „Das Denken muss sich für die Verbindungswege zwischen den Vorstellungen interessieren, ohne sich durch die Intensitäten derselben beirren zu lassen.“ Sigmund Freud