
Anton Pawlowitsch Tschechow (1860 – 1904), russischer Schriftsteller, Novellist, Dramatiker und Meister der impressionistischen Erzählung.
Quelle: Briefe an Alexej Nikolajewitsch Plestschejew, am 15.1.1889
Was Tschechow sagte über Alkohol trinken.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Leute gehen ins Feuer, wenn’s von einer brennenden Punschbowle kommt!“ Georg Büchner
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- „Durch Alkohol bringt man sich auf Stufen der Kultur zurück, die man überwunden hat.“ Friedrich Nietzsche
- „Wenn man manchen großen Taten und Gedanken bis zu ihrer Quelle nachspüren könnte, so würde man finden, dass sie öfters gar nicht in der Welt sein würden, wenn die Bouteille verkorkt geblieben wäre, aus der sie geholt wurden. Man glaubt nicht, wie viel aus jener Öffnung hervorkommt. Manche Köpfe tragen keine Früchte, wenn sie nicht wie Hyazinthenzwiebeln über Bouteillenhälsen stehen. Der Feige holt da seinen Mut, der Schüchterne Vertrauen auf eigne Kraft und der Elende Trost hervor.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Ich will’s den Teufel thun; ich wünschte, dass das giftig garstige Zeug gar nicht da wäre und getrunken würde.“ Friedrich II. der Große
- „Verschlucke Alkoholisches mit ernstem Bedacht. Es hat Neigung, dich zu verschlucken.“ Carl Ludwig Schleich
- „Wer vermöchte das Leid zu ermessen, das der Branntwein anrichtet?“ Louis-Sébastien Mercier
- „Der Alkohol ist ein Gift. Das haben die Physiologen bewiesen. Aber gegen den Alkohol ist damit gar nichts bewiesen. Denn ein Gift kann immer noch eine Medizin sein.“ Egon Friedell
- „Roggen: unfertiger Whiskey.“ Ambrose Gwinnett Bierce
- „Der Branntwein ist das Getränk des berühmten armen Mannes.“ Otto von Bismarck