
Georg Büchner (1813 – 1837), geb.: Karl Georg Büchner, deutscher Schriftsteller, Dichter, Dramatiker, Lustspielautor und Novellist, Mediziner, Arzt, Naturwissenschaftler, Revolutionär und Anatom
Quelle: Briefe an die Familie, am 19. November 1833
Was Büchner sagte über den Alkohol.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Leute gehen ins Feuer, wenn’s von einer brennenden Punschbowle kommt!“ Georg Büchner
- „Wenn man manchen großen Taten und Gedanken bis zu ihrer Quelle nachspüren könnte, so würde man finden, dass sie öfters gar nicht in der Welt sein würden, wenn die Bouteille verkorkt geblieben wäre, aus der sie geholt wurden. Man glaubt nicht, wie viel aus jener Öffnung hervorkommt. Manche Köpfe tragen keine Früchte, wenn sie nicht wie Hyazinthenzwiebeln über Bouteillenhälsen stehen. Der Feige holt da seinen Mut, der Schüchterne Vertrauen auf eigne Kraft und der Elende Trost hervor.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Verschlucke Alkoholisches mit ernstem Bedacht. Es hat Neigung, dich zu verschlucken.“ Carl Ludwig Schleich
- „Der Wodka wird mir mit jedem Tag mehr zuwider, Bier trinke ich nicht, Rotwein mag ich nicht, da bleibt allein der Champagner, den ich so lange, bis ich eine reiche Hexe heirate, durch Klarett oder etwas Ähnliches ersetze.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
- „Wer vermöchte das Leid zu ermessen, das der Branntwein anrichtet?“ Louis-Sébastien Mercier
- „Durch Alkohol bringt man sich auf Stufen der Kultur zurück, die man überwunden hat.“ Friedrich Nietzsche
- „Der Alkohol ist ein Gift. Das haben die Physiologen bewiesen. Aber gegen den Alkohol ist damit gar nichts bewiesen. Denn ein Gift kann immer noch eine Medizin sein.“ Egon Friedell
- „Roggen: unfertiger Whiskey.“ Ambrose Gwinnett Bierce
- „Der Branntwein ist das Getränk des berühmten armen Mannes.“ Otto von Bismarck
- „Gebt mir Aquavit.“ William Shakespeare