
Laotse (vermutlich 6. Jh. v. Chr.), Laozi „Meister Lao, Alter Meister“, auch Lao-Tse, Laotseb, Lao-tzu oder Laudse geschrieben, legendärer chinesischer Philosoph, berühmter Religionsstifter, Begründer und Lehrer des Daoismus/ Taoismus, des Autor des Daodejing/ Tao Te King
Quelle: Tao Te King (Daodejing), entstanden um 400 v. Chr.
Was Laotse sagte über das Schicksal.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Schicksal ist das, was so ist, wie es ist, ohne dass man sagen könnte, warum, und das woran alle Klugheit und Überlegung menschlicher Handlungen nichts ändern kann.“ Lü Buwei
- „Bedenke, dass die unterscheidende Eigenschaft eines vernünftigen Wesens die freie Unterordnung unter sein Schicksal ist, nicht aber ein schimpflicher Kampf mit ihm, wie er den Tieren eigen ist.“ Mark Aurel
- „Nur in ersten Jugendjahren scheint Zufall noch mit Schicksal identisch. Später weiß man, dass die eigentliche Bahn von innen bestimmt war; wie kraus und sinnlos unser Weg von unseren Wünschen abzuweichen scheint, immer führt er uns doch schließlich zu unserem unsichtbaren Ziel.“ Stefan Zweig
- „Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.“ Arthur Schopenhauer
- „Und das Verdrießliche dabei ist, dass alle dergleichen Ahnungen, Inspirationen, Fingerzeige von oben, Warnungen durch Träume und Erscheinungen zu gar nichts helfen; denn die Sache geschieht deswegen doch.“ Denis Diderot
- „Es gibt keineswegs dergleichen wie ein Omen. Das Schicksal sendet nie Boten aus. Dazu ist es zu klug oder zu grausam.“ Oscar Wilde
- „Und errangst du schon das Ziel, fürchte noch des Schicksals Tücke!“ Johann Friedrich Kind
- „Das Schicksal hält es immer mit den Kühnen.“ Philippe Néricault Destouches
- „DEIN Schicksal ruht in deiner eigenen Brust.“ Friedrich von Schiller
- „Keine Berechnung kann das Schicksal besiegen.“ Ovid