Friedrich von Bodenstedt (1819 – 1892), Friedrich Martin von Bodenstedt, deutscher Philologe, Schriftsteller, Übersetzer und Intendant
Quelle: Die letzten Falkenburger, 1887
Was von Bodenstedt sagte über Schicksal.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Dunkel und verhüllt sind die Endzwecke des Schicksals und doch befördern wir täglich durch unser Tun und Denken – wenn auch scheinbar das Gegenteil – den geheimen Gang desselben.“ Heinrich Martin
- „Was können Schild und Panzerhemd frommen gegen Geschütze, die vom Schicksal kommen?“ Hafis
- „Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach‘ es wie der Ball: Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all.“ Friedrich Rückert
- „Vor dem Schicksal schützt nur eins: die Nichtigkeit.“ Friedrich Hebbel
- „Und errangst du schon das Ziel, fürchte noch des Schicksals Tücke!“ Johann Friedrich Kind
- „Wir sind nicht die Gebieter unseres Schicksals. Der Wirbelwind der Ereignisse reißt uns fort, und man ist ohnmächtig dagegen.“ Friedrich II. der Große
- „Gewiss ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.“ Wilhelm von Humboldt
- „Zu wem so laut das Schicksal spricht, der darf auch lauter sprechen mit dem Schicksal, sagt ich mir; je unergründlicher er leidet, um so unergründlich mächtiger ist er.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Die innere Entwicklung der Zünfte kam den auflösenden Tendenzen von außen entgegen; sie entgingen nicht dem Schicksal aller menschlichen Einrichtungen, aus Organen, die der Wohlfahrt der Gesamtheit dienen, in Anstalten zum Schutz enger selbstsüchtiger Interessen umgebildet zu werden.“ Friedrich Paulsen
- „DEIN Schicksal ruht in deiner eigenen Brust.“ Friedrich von Schiller