
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Quelle: Briefe an Karl Friedrich Zelter, 15. September 1826; Schlusszeilen des Gedichts: ‚Das Segel steigt, das Segel schwillt …‘ gedichtet zu Ehren des Mitbruders der Loge Amalia zu Weimar, Karl Bernhard, Herzog von Sachsen-Weimar-Eisenach
Was Goethe sagte über die Erde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wie reich ist diese Erde an kleinen guten vollkommenen Dingen, an Wohlgeratenem!“ Friedrich Nietzsche
- „Die Erde macht mobil, seitdem die Menschen die Eroberung der Luft versuchen.“ Karl Kraus
- „Das heilige Mutterland der Erde ist kein Handels- und auch kein Amüsierobjekt; darf nie dazu werden oder alles Volk soll sich gegen die Schacherer oder Tändler erheben – es müssen auch Liebe und treuer Fleiß geboten werden, sonst wehe dem, der sich daran wagt!“ Paul Keller
- „Die Erde wurde dem Menschen nicht nur gegeben, damit er sich den Wanst fülle.“ Panait Istrati
- „Nicht neuer Continente bedarf’s auf der Erde, sondern neuer Menschen!“ Jules Verne
- „Der Himmel senket sich, er kommt und wird zur Erden. Wann steigt die Erd empor und wird zum Himmel werden?“ Angelus Silesius
- „Die Erde urbar machen – das ist erlaubt; ihr bei ihren Geburtswehen beizustehen – das ward uns geboten, wir aber entstellen ihr Gesicht und ihre Form.“ Maxim Gorki
- „Unser ganzes Leben hindurch zieht die Erde an uns, als wollte sie uns Flüchtlinge wieder haben, und endlich bekommt sie uns auch.“ August Pauly
- „Er (der Mensch) ist von der Erde her als Erscheinung, aber als Geist und Bewusstsein ist er vom Geiste her; er ist also das Sein des Geistes für die Erde und das Sein der Erde für den Geist, beides ist in ihm ausgesprochen und gleicht sich in ihm aus.“ Friedrich Schleiermacher
- „Die Erde ist zu den Bedürfnissen der Menschen stets dienstfertig.“ Plinius der Ältere