Terenz (um 195 – 159 v. Chr.), Publius Terentius Afer, antiker römischer Dichter, Dramatiker, Lustspielautor und einer der bedeutendsten altrömischen Komödiendichter
Quelle: Der Selbstquäler (Heautontimoroumenos), uraufgeführt 163 v. Chr.
Was Terenz sagte über die Menschlichkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Vor allen Dingen bin ich Mensch, und wenn ein andrer Mensch sich in Not befindet und ich ihm helfen kann, so frage ich nicht, ob seine Haut eine grüne oder blaue Farbe hat.“ Karl May
- „Wenn ich das Wort Menschlichkeit höre, ist’s mir immer, als sollte man einen Edelstein aus dem Staube aufheben.“ Heinrich Lhotzky
- „In der Kulturentwicklung liegt das spezifisch Menschliche der organischen Entwicklung.“ Max Verworn
- „Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, je mächt’ger rührt er unsre Menschlichkeit.“ Conrad Ferdinand Meyer
- „Durch Wissen kommt der Mensch zur Menschlichkeit; fehlt Wissen ihm, gleicht er dem Thiere nur. Thorheit ist Handeln in Unwissenheit, und Thorheit findet nie der Wahrheit Spur.“ Hafis
- „Wo Menschlichkeit geboten ist, steh nicht zurück – selbst hinter deinem Lehrer.“ Konfuzius
- „Alle Menschlichkeit ist in ihrem Wesen sich gleich und hat zu ihrer Befriedigung nur eine Bahn. Darum wird die Wahrheit, die rein aus dem Innersten unseres Wesens geschöpft ist, allgemeine Menschenwahrheit sein.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Der sei der größte Mann unter euch, der der menschlichste ist!“ Friedrich Gottlieb Klopstock
- „Denn nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann.“ Gerhart Hauptmann
- „Menschlichkeit ist guter Baugrund. Auf diesem Boden lässt sich alles wieder anpflanzen.“ Peter Hille