
Sigmund Freud (1856 – 1939), eigentlich Sigismund Schlomo Freud, österreichischer Arzt (Psychiater), Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Begründer der Psychoanalyse und gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts.
Quelle: Briefe – An Binswanger, 8. Oktober 1936
Was Freud sagte über Lob.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wir nehmen oft großes Lob hin, ehe wir vernünftiges verdienen.“ Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
- „Eigenlob stinkt, Freundes Lob hinkt, Fremdes Lob klingt.“ Deutsche Sprichwörter
- „Man lobt nicht gern und niemals ohne eigenes Interesse.“ François de La Rochefoucauld
- „Von den Lobeserhebungen verdienen jene den meisten Glauben, welche uns unsere Feinde zollen.“ Mariano José Pereira da Fonseca
- „Je hohler der Kopf, desto mehr unverdientes Lob kann man gefahrlos hineingießen.“ Ernst Hohenemser
- „Übermäßiges Lob blähet den Jüngling auf und machet ihn eitel.“ Plutarch
- „Dafür, dass uns am Lob nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Doch ein echtes Lob – aus fremdem Mund muss kommen uns ein solch Geschenk.“ Aischylos
- „Erwirbt ein Erdensohn sich Lob und Preis, gleich bildet sich um ihn ein Sagenkreis.“ Conrad Ferdinand Meyer