
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues (1715 – 1747), geboren in in Aix-en-Provence, verstorben in Paris – französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller.
Quelle: Unterdrückte Maximen, übersetzt von Fritz Schalk, in: Die französischen Moralisten, 193
Was Vauvenargues sagte über loben.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Man lobt nicht gern und niemals ohne eigenes Interesse.“ François de La Rochefoucauld
- „Mit einem Teil des Lobes sollst du den Freund nur schmücken ins Antlitz, einen Teil sag hinter seinem Rücken.“ Friedrich Rückert
- „Übermäßiges Lob blähet den Jüngling auf und machet ihn eitel.“ Plutarch
- „Je hohler der Kopf, desto mehr unverdientes Lob kann man gefahrlos hineingießen.“ Ernst Hohenemser
- „Doch ein echtes Lob – aus fremdem Mund muss kommen uns ein solch Geschenk.“ Aischylos
- „Dafür, dass uns am Lob nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Von den Lobeserhebungen verdienen jene den meisten Glauben, welche uns unsere Feinde zollen.“ Mariano José Pereira da Fonseca
- „Eigenlob stinkt, Freundes Lob hinkt, Fremdes Lob klingt.“ Deutsche Sprichwörter
- „An Lob verträgt man bekanntlich ungemessene Mengen.“ Sigmund Freud
- „Erwirbt ein Erdensohn sich Lob und Preis, gleich bildet sich um ihn ein Sagenkreis.“ Conrad Ferdinand Meyer