
René Descartes (1596 – 1650), lateinisch Renatus Cartesius, französischer Philosoph, Mathematiker, Naturforscher und Begründer des Rationalismus sowie der analytischen Geometrie
Quelle: Die Prinzipien der Philosophie (Principia philosophiae), 1644. Vorrede zur französischen Ausgabe
Was Descartes sagte über Weisheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Weisheit ist ein Quell, je mehr man aus ihr trinkt, je mehr und mächtiger sie wieder treibt und springt.“ Angelus Silesius
- „Wer höhere Weisheit erreichen will, muss mit besonderen Mitteln arbeiten. Aber menschliche Autorität ist nicht ein solches Mittel.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Es scheint aber, ihr Athener, in der Tat der Gott weise zu sein und mit diesem Orakel dies zu sagen, dass die menschliche Weisheit sehr weniges nur wert ist oder gar nichts, und offenbar nicht dies vom Sokrates zu sagen, sondern nur mich zum Beispiel erwählend, sich meines Namens zu bedienen, wie wenn er sagte: »Unter euch, ihr Menschen, ist der der Weiseste, der wie Sokrates einsieht, dass er in der Tat nichts wert ist, was die Weisheit anbelangt.«“ Sokrates
- „Denn das bin ich mir doch bewusst, dass ich weder viel noch wenig weise bin.“ Sokrates
- „Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.“ Sokrates
- „Ich bin mir jedenfalls bewusst, dass ich keine Weisheit besitze, weder groß noch klein.“ Sokrates
- „Mit unsrer Weisheit steht es wahrlich noch sehr kläglich; wie wenig weise Männer schafft sie. Seht die Narren an, wie viel Narren sie täglich zuwege bringen.“ Heinrich Martin
- „Weisheit, die sich nicht einschüchtern lässt, ist das allerwertvollste Gut und höchster Ehre würdig.“ Demokrit
- „Meine Weisheit ist nicht zum Gebrauch für jedermann; Klugheitslehren verschweigt man klugerweise.“ Søren Kierkegaard
- „Die Ewigkeit erkennen: das ist Weisheit.“ Laotse