
Otto von Bismarck (1815 – 1898), Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg, preußisch-deutscher Staatsmann, Politiker und 1. Reichskanzler
Quelle: Bismarck – Reden; Im deutschen Reichstag, am 8. Mai 1880
Was Bismarck sagt über die deutsche Regierung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn jemand die Macht beansprucht, Steuern aufzuerlegen oder zu erheben, ohne des Volkes Einwilligung, bricht er das Grundgesetz des Eigentums und stößt den Zweck der Regierung um.“ John Locke
- „Genau zu wissen, wieviel von der Zukunft in die Gegenwart eingehen kann, ist das Geheimnis einer guten Regierung.“ Victor Hugo
- „So leicht ist es, das Volk zu führen; aber es muss die Fäden nicht spüren, mit denen man es bindet.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ Adam Smith
- „Diejenigen, die zwar Einstellung und Maßnahmen der Regierung missbilligen, ihr aber loyale Gefolgschaft gewähren, sind zweifellos ihre gewissenhaftesten Unterstützer – und sie bilden die ernstesten Hindernisse für Reformen.“ Henry David Thoreau
- „Alle Regierungen, seien sie noch so unabhängig, sind en dernier lieu (in letzter Instanz) nur die Vollstrecker der ökonomischen Notwendigkeiten der nationalen Lage.“ Friedrich Engels
- „Für das Leben der Menschen und ihr Glück zu sorgen, und nicht es zu zerstören, ist das erste und einzig legitime Ziel einer guten Regierung.“ Thomas Jefferson
- „Jede Regierung macht Missvergnügte.“ Anatole France