Adam Smith (1723 – 1790), schottischer Moralphilosoph, Nationalökonom, Schriftsteller und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.
Quelle: Der Wohlstand der Nationen oder Untersuchung über die Natur und die Ursachen des Nationalreichtums (An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations), 1776
Was Smith sagte über Regierungen.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „Alle Regierungen, seien sie noch so unabhängig, sind en dernier lieu (in letzter Instanz) nur die Vollstrecker der ökonomischen Notwendigkeiten der nationalen Lage.“ Friedrich Engels
- „Diejenigen, die zwar Einstellung und Maßnahmen der Regierung missbilligen, ihr aber loyale Gefolgschaft gewähren, sind zweifellos ihre gewissenhaftesten Unterstützer – und sie bilden die ernstesten Hindernisse für Reformen.“ Henry David Thoreau
- „Wenn jemand die Macht beansprucht, Steuern aufzuerlegen oder zu erheben, ohne des Volkes Einwilligung, bricht er das Grundgesetz des Eigentums und stößt den Zweck der Regierung um.“ John Locke
- „Jede Regierung macht Missvergnügte.“ Anatole France
- „So leicht ist es, das Volk zu führen; aber es muss die Fäden nicht spüren, mit denen man es bindet.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Gegen die Regierung mit allen Mitteln zu kämpfen ist ja ein Grundrecht und Sport eines jeden Deutschen.“ Otto von Bismarck
- „Genau zu wissen, wieviel von der Zukunft in die Gegenwart eingehen kann, ist das Geheimnis einer guten Regierung.“ Victor Hugo
- „Für das Leben der Menschen und ihr Glück zu sorgen, und nicht es zu zerstören, ist das erste und einzig legitime Ziel einer guten Regierung.“ Thomas Jefferson