
Friedrich Engels (1820 – 1895), deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist, Militärtheoretiker, kommunistischer Revolutionär, sozialistischer Politiker, Ökonom und erfolgreicher Unternehmer in der Textilindustrie sowie Junghegelianer.
Quelle: Briefe – an Nikolai Franzewitsch Danielson, 18. Juni 1892
Was Friedrich Engels sagte über Regierungen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Diejenigen, die zwar Einstellung und Maßnahmen der Regierung missbilligen, ihr aber loyale Gefolgschaft gewähren, sind zweifellos ihre gewissenhaftesten Unterstützer – und sie bilden die ernstesten Hindernisse für Reformen.“ Henry David Thoreau
- „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ Adam Smith
- „Wenn jemand die Macht beansprucht, Steuern aufzuerlegen oder zu erheben, ohne des Volkes Einwilligung, bricht er das Grundgesetz des Eigentums und stößt den Zweck der Regierung um.“ John Locke
- „Jede Regierung macht Missvergnügte.“ Anatole France
- „So leicht ist es, das Volk zu führen; aber es muss die Fäden nicht spüren, mit denen man es bindet.“ Johann Heinrich Pestalozzi
- „Gegen die Regierung mit allen Mitteln zu kämpfen ist ja ein Grundrecht und Sport eines jeden Deutschen.“ Otto von Bismarck
- „Genau zu wissen, wieviel von der Zukunft in die Gegenwart eingehen kann, ist das Geheimnis einer guten Regierung.“ Victor Hugo
- „Für das Leben der Menschen und ihr Glück zu sorgen, und nicht es zu zerstören, ist das erste und einzig legitime Ziel einer guten Regierung.“ Thomas Jefferson