
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph, Jurist, Skeptiker, Humanist und Begründer der Essayistik.
Quelle: Essais, Erstdruck 1579, erste Gesamtausgabe 1595 (posthum)
Was de Montaigne sagte über Dummköpfe.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Mensch ist so beschaffen, dass, wenn man ihm sagt, er sei ein Dummkopf, er es glaubt; und wenn man das selber von sich sagt, so macht man es sich glauben.“ Blaise Pascal
- „Dumm ist nicht, wer eine Dummheit begeht; sondern wer sie nachher nicht zu bedecken versteht.“ Baltasar Gracián y Morales
- „Ein Dummkopf ist immer zufrieden mit dem, was er gesagt hat und sagt immer mehr als nötig. Er schwelgt richtig darin, viel Lärm um Nichts zu machen.“ Dostojewski
- „Es gibt Köpfe von dreierlei Arten: der eine versteht von selbst etwas; der zweite versteht etwas, wenn es ihm von anderen klar gemacht wird, und der dritte versteht weder von selbst etwas, noch wenn es ihm von andern verdeutlicht wird.“ Niccolò Machiavelli
- „Bei den Dummen in dieser Welt kann einer ohne Kopf in neuen Kleidern sein Geschäft machen. Auf diese Weise sind schon viele so weit in die Höhe gekommen, bis sie endlich neben ihresgleichen saßen.“ August Pauly
- Die Jahre bedeuten gar nichts. Wer dumm ist und nichts gelernt hat, faselt mit siebzig noch gerade so wie mit siebzehn. Theodor Fontane
- „Manche Leute sind so dumm, dass sie alles begreifen.“ Emil Gött
- „Selten wird die Gelegenheit, eine Dummheit zu machen, verpasst.“ Ernst Hohenemser
- „Den Verstand kann man verlieren, den edelsten Geist zerrütten, das weichste Herz verhärten. Eines nur ist und bleibt unerschütterlich: eine robuste Dummheit!“ Paul Kunad
- „Es gibt keine Torheit, von der man einen Menschen, der kein Narr ist, nicht heilen könnte, außer der Eitelkeit.“ Jean-Jacques Rousseau