
Martin Luther (1483-1546) war ein deutscher Augustinermönch und Theologieprofessor, der zum Urheber der Reformation wurde.
Quelle: Tischreden oder Colloquia, 1566
Was Luther sagte über die Ehe.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Und zur Vergrößerung meines Kummers muss meine Frau mein elendes Leben teilen, während sie meine Fehler nicht geteilt hat.“ Francis Bacon
- „Nie sprech ich es aus, dass der Ehstand uns mehr Freudengenuss als Trübsal bringt.“ Euripides
- „Man hüte sich vor der Ehe. Braut und Bräutigam geloben einander Liebe für immer und ewig. Das ist freilich gar nicht so schwer, hat aber auch nicht viel zu bedeuten. Versprächen sie sich jedoch Liebe und Treue nicht für immer und ewig, sondern etwa bis Ostern oder bis zum ersten Mai künftigen Jahres, so hätten ihre Worte noch Sinn, denn das kann man möglicherweise halten.“ Søren Kierkegaard
- „Erinnert euch stets, dass auch in der Ehe die Lust nur darin rechtmäßig ist, wenn die Begierde geteilt wird. Fürchtet nicht, meine Kinder, dass dieses Gesetz euch voneinander entfernt; es wird euch vielmehr beide aufmerksamer machen, einander zu gefallen und der Übersättigung vorzubeugen.“ Jean-Jacques Rousseau
- „In der Ehe hatte sie eine Anwandlung vom Absterben des Wertgefühls.“ Hugo von Hofmannsthal
- Die Lieb is a Spagat der die Herzen, der Ehstand ein Strick, der die Händ zusammenbindt. Johann Nepomuk Nestroy
- „In der Ehe geht, wie auch sonst, Zufriedenheit über Reichtum.“ Molière
- „Ist nur die auf Liebe gegründete Ehe sittlich, so auch nur die, worin die Liebe fortbesteht.“ Friedrich Engels
- „Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit.“ Homer
- „Es gibt gar keine wirksamere innere Mission als den Ehestand für zwei rechtschaffene Menschen.“ Paul Heyse