Marcus Tullius Cicero (106 – 43 v. Chr.), römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph
Quelle: Über die Gesetze (De legibus), entstanden ca. 53-51 v. Chr. 1,20.
Originaltext: Natura duce errari nullo pacto potest
Was Cicero sagte über die Natur.
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- „Betrachte die ganze Natur, wovon du nur ein winziges Stücklein bist, und das ganze Zeitmaß von welchem nur ein kurzer und kleiner Abschnitt dir zugewiesen ist, und das Schicksal, wovon das deinige nur ein Bruchteil bildet.“ Mark Aurel Zitat Natur
- „Wenn man nach der Natur lebt, wird man niemals arm, wenn nach der allgemeinen Meinung, niemals reich sein.“ Epikur Zitat Natur
- „Die Natur ist groß. Sie erzeugt, aber kennt keine Kinder; sie vollendet, aber kennt keinen Besitz.“ Lü Buwei Zitat Natur
- „Die Natur ist eine Erzieherin des Verstandes in intellectuellen Wahrheiten.“ Ralph Waldo Emerson Zitat Natur
- „Der Naturforscher sagt zur Natur: „Erlaube mir eine Frage“ und sie gibt ihm Antwort. Der Philosoph sagt: „Wer bist du, teile mir dein Geheimnis mit“, – und sie bleibt stumm.“ August Pauly Zitat Natur
- „Die Natur kreiert nicht ohne Bedeutung.“ Aristoteles Zitat Natur
- Die Natur ist eine Apotheke voller Heilmittel. Hildegard von Bingen Zitat Natur
- „Die Natur ist bereit, viel zu tun, sie wird aus eigenem Antrieb die nackten Trümmer mit einer Hülle von Gras und Flechten bedecken; aber ihr größter Sieg ist es, wenn sie dich selbst soweit bringt, dass du mit ihr Hand in Hand gehst und das Unheil in neuen Reichtum verwandelst!“ Thomas Carlyle Zitat Natur
- „Man mag die Natur mit der Hacke vertreiben, dennoch wird sie zurückkehren.“ Horaz Zitat Natur
- „Und da ich von unbändigem Verlangen dorthin gezogen wurde, stets begierig, die ungeheure Fülle von allerlei seltsamen Formen zu schauen, welche die findige Natur geschaffen, so gelangte ich, nachdem ich eine Weile zwischen den düsteren Klippen umhergewandert war, zum Eingang einer großen Höhle, vor der ich staunend eine Zeitlang stehenblieb, weil ich nichts davon wußte. Mit gekrümmtem Rücken, die linke Hand auf das Knie gestützt und mit der rechten die gesenkte, gerunzelte Stirn überschattet, beugte ich mich immer wieder vor, bald dahin und bald dorthin, um zu sehen ob drinnen irgend etwas zu unterscheiden sei; aber daran wurde ich gehindert durch das tiefe Dunkel, das dort herrschte. Und nachdem ich eine Weile so davor gestanden hatte, regten sich plötzlich zwei Gefühle in mir, nämlich Furcht und Begierde: Furcht vor der düster drohenden Höhle und Begierde, zu erforschen, ob dort drinnen etwas Wunderbares sei…“ Leonardo da Vinci Zitat Natur