
Ludwig Tieck (1773 – 1853), deutscher Dichter, Schriftsteller, Dramatiker, Kritiker, Herausgeber, Übersetzer der Romantik und Theoretiker der Romantik
Quelle: Tieck, Der Hexensabbat; Novelle, 1831
Was Tieck sagte über die Liebe.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer liebt, der ist noch im Himmel jung und schauet die Erden von Weitem.“ Achim von Arnim
- „Ich liebe sie, sie liebet mich, doch keines sagt: „Ich liebe dich!““ Ludwig Uhland
- „Das eben ist das Wunder der Liebe: sie will von dem Geliebten lieber mit Füßen getreten, also von ungeliebten Händen geliebkost werden.“ Paul Heyse
- „Die Kunst ist nur eine Episode, die Liebe ist mehr; nur sie wird die Welt überwinden.“ Friedrich von Schlegel
- „Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau.“ Henri Stendhal
- „Du kannst keinen Schritt gehen noch einen Lidschlag tun, ohne dass es mir einen Stich ins Herz gibt.“ John Keats
- „Nur durch die Liebe und durch das Bewusstsein der Liebe wird der Mensch zum Menschen.“ Friedrich von Schlegel
- „Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe!“ Johann Wolfgang von Goethe
- „In einer Liebe suchen die meisten ewige Heimat. Andere, sehr wenige aber das ewige Reisen.“ Walter Benjamin
- „Es ist mit der Liebe wie mit der Frömmigkeit. Sie kommt meist erst in späteren Jahren.“ Anatole France