
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter, Kritiker und Naturforscher. Er gilt als einer der wichtigsten und bedeutendsten Schöpfer deutschsprachiger Dichtung.
Was Goethe sagte über Liebe.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der Liebe Sehnsucht fordert Gegenwart; Doch Zukunft ist des Vaters Eigentum.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand, und wie wäre der möglich ohne Liebe!“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der Anfang und der Umriss unserer Verbindung war Schwärmerei, und das musste er sein; aber Schwärmerei, und das musste er sein; aber Schwärmerei, glaube mir’s, würde auch notwendig ihr Grab sein. Jetzt muss ein ernsthafteres Nachdenken und eine langsame Prüfung ihr Konsistenz und Zuverlässigkeit geben. Jedes unter uns muss dem Interesse des Ganzen einige kleine Leidenschaften abtreten, und eine herzliche Liebe für Jedes unter uns muss in uns allen die erste und die herrschende sein.“ Friedrich von Schiller
- „Auch zu lieben ist gut: denn Liebe ist schwer. Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste, was uns aufgegeben ist, das Äußerste, die letzte Probe und Prüfung, die Arbeit, für die alle andere Arbeit nur Vorbereitung ist. Darum können junge Menschen, die Anfänger in allem sind, die Liebe noch nicht: sie müssen sie lernen. Mit dem ganzen Wesen, mit allen Kräften, versammelt um ihr einsames, banges, aufwärts schlagendes Herz, müssen sie lieben lernen.“ Rainer Maria Rilke
- „Wer einen Menschen mit großer Liebe liebt, der liebt auch den, der diesen Menschen lieb hat, und den, der von ihm geliebt wird.“ Abu Hamid al-Ghazali
- „Gute Dirigenten sind in der Liebe so selten wie im Konzert. Und wenn man einmal einen erwischt, ist er so maßlos eitel, dass er wieder kein Vergnügen bereitet. Auch wie im Konzert.“ Carl Hagemann
- „Wo die Liebe erwacht, stirbt das Ich, der dunkle Despot.“ Rumi
- „Als es an der Zeit war über Liebe zu schreiben, brach die Feder entzwei, und das Papier riss.“ Rumi
- „Es gibt nichts Schöneres, als geliebt zu werden, geliebt um seiner selbst willen oder vielmehr; trotz seiner selbst.“ Victor Hugo