Karl Valentin (1882 – 1948), eigentlich Valentin Ludwig Fey, deutscher Komiker, Filmschauspieler, Stummfilmschauspieler, Theaterschauspieler, Volkssänger, Autor, Schauspieler und Filmproduzent
Quelle: „Gesammelte Werke: Band 4.“ Langen Müller Verlag, 1975“
Was Valentin sagte über Optimismus und Lebenshaltung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Augen gehn ihm über, es muss vor Freude sein.“ Wilhelm Müller
- „Du willst Freude? Dann steige in die Qual. Du willst Qual, so steige in die Freude.“ Peter Hille
- „In Augenblicken übersprudelnder Freude sind wir für die Verdrießlichkeiten des Alltagslebens am allerempfindlichsten.“ Karl Gutzkow
- „Man sollte für die Freude, die Schönheit, die Farbe des Lebens erglühen. Je weniger man von der Schwere des Lebens redet, desto besser.“ Oscar Wilde
- „In allem Schatten solltet ihr endlich einmal anfangen, euch richtig und herzlich zu freuen. Ganz still und heimlich müsst ihr dem Glanz der Freude Raum geben. Im Sonnenschein wird alles Volk jauchzen, in der Sonnenlosigkeit können’s nur die Sonnenkinder. Also solltet ihr, statt traurig und verzweifelt zu sein, einmal alle die zerstreuten Lichtstrahlen, in euch selbst sammeln und in euch aufnehmen und in allem Dunkel die wandelnden Vertreter des Sonnenscheins sein.“ Heinrich Lhotzky
- „Freude sollte ein Kapital der Menschheit sein, und ist leider so oft nur ein Almosen für den Menschen. Wohl dem, der sich einen unabhängigen, unbekannten Sparpfennig davon sammelt!“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
- „Die Freude ist ein Moment, unverpflichtet, von vornherein zeitlos; nicht zu halten, aber auch nicht eigentlich wieder zu verlieren.“ Rainer Maria Rilke
- „Die rechte Ökonomie des Glücks ist es, sich vorher zu freuen, weil diese Freude fast immer feiner und länger ist.“ Otto Ernst
- „Das Gefühl der Freude entsteht aus einer plötzlichen Bejahung des Lebens.“ Carl Ludwig Schleich
- „Freue du dich und mache, dass jedermann sich freut!“ Julius Langbehn