
Johannes Scherr (1817 – 1886), Schweizer Schriftsteller und Autor, Hochschullehrer, Literaturhistoriker, Kulturwissenschaftler sowie Politiker als Landtagsabgeordneter in Württemberg, 1849 Flucht in die Schweiz
Quelle: Studien; Zweiter Band, 1865. Der Dezemberschrecken
Was Scherr sagte über die Lügen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wer die Umgangsformen beachtet, aber die Lüge verwirft, gleicht einem, der sich zwar modisch kleidet, aber kein Hemd auf dem Leibe trägt.“ Walter Benjamin
- „Es zieht die Lüge nach unten, wie die Wahrheit nach oben reißt mit tausend Schwingen, die ihr wachsen.“ Emil Gött
- „An deiner Sprache rüge du schärfer nichts denn Lüge; die Wahrheit sei ihr Hort!“ Ludwig Uhland
- „Wer eine Lüge sagt, ist sich nicht bewusst, welch große Aufgabe er damit unternimmt; um diese eine Lüge aufrecht zu erhalten, wird er gezwungen sein, zwanzig neue zu erfinden.“ Alexander Pope
- „Lüge wird mit Lüge berichtigt, Lüge wird immer vergrößert.“ Estnische Sprichwörter
- „Sag eine Lüge, so hörst du die Wahrheit.“ Deutsche Sprichwörter
- „Eine Lüge lässt sich nie ganz widerrufen, so wie man das Gift, das man in einen Strom geschüttet hat, nicht tropfenweise wieder herausfischen kann.“ Paul Keller
- „Ich war eine große Lüge, weil ich versucht hatte, mich als glücklich darzustellen, als ich es nicht war.“ Frida Kahlo
- „Die Blattlaus frisst Pflanzen, der Rost Metalle und die Lüge die Seele.“ Anton Pawlowitsch Tschechow
- „Aus der Lüge kann kein Leben erblühen und Gott kann nicht gerettet werden durch den Teufel.“ Heinrich Heine