
Jeremias Gotthelf (1797 – 1854), eigentlich Albert Bitzius, Schweizer Schriftsteller, Pfarrer und Erzähler
Quelle: Ein Gotthelf-Wort für jeden Tag. Ausgewählt und zusammengestellt von Helene Keller (Hg.), Bern 1935
Was Gotthelf sagte über die Freude.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die einfachen Freuden der Seele sind die süßesten. Sie lassen sich nicht motivieren, zergliedern, deuten, beschreiben, sie sind als Elemente unseres Glücksgefühls unzerlegbar und eben darum so mächtig.“ Paul Keller
- „Es zeigte sich wieder, dass die Hoffnung und die Freude die besten Ärzte sind.“ Wilhelm Raabe
- „Die rechte Ökonomie des Glücks ist es, sich vorher zu freuen, weil diese Freude fast immer feiner und länger ist.“ Otto Ernst
- „Das Gefühl der Freude entsteht aus einer plötzlichen Bejahung des Lebens.“ Carl Ludwig Schleich
- „Das Leben kann kein anderes Ziel haben als das Glück, Freude. Nur dieses Ziel – Freude – ist des Lebens völlig würdig. Verzicht, das Kreuz, Hingabe des Lebens, alles für die Freude.“ Leo Tolstoi
- „Vergnügungen sind entbehrlich. Freude ist notwendig.“ Anna Dix
- „Die einzige dauernde Freude ist die Mitfreude. Sie allein wird vom inneren sittlichen Fortschritt milde umgangen, nicht zertreten.“ Paul Kunad
- „Die besten Freuden der Welt sind nicht ganz rein; die höchste Wonne wird auch durch unsere Leidenschaften, durch das Schicksal unterbrochen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Alle meine Freuden sind wie Sumpfblumen, die man nicht anders brechen kann, als wenn man bis an die Knie im Sumpf fällt.“ Sophie Mereau
- „Was ist Freude und wann ist man froh? Wenn man sich selbst in Wahrheit gegenwärtig ist. Dass man ist, heute ist, das ist die Freude.“ Søren Kierkegaard