Henry Thomas Buckle (1821 – 1862), englischer Historiker sowie einer der besten englischen Schachspieler zu Lebzeiten
Quelle: Geschichte der Zivilisation in England (History of Civilization in England), 2 Bde., 1857-61
Was Buckle sagte über Freiheit und frei sein.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wisst ihr denn nicht, dass keine Gewalt den Willen der Freiheit bändigt?“ Niccolò Machiavelli
- „Kein Einzelner kann glücklich sein ehe wir es nicht alle sind, weil kein Einzelner frei sein kann, ehe nicht alle frei sind.“ Richard Wagner
- „Das Menschengeschlecht kann ohne Freiheit nicht glücklich sein, die politische Freiheit aber ist auf die Freiheit des Urteils begründet.“ Dante Alighieri
- „Die Menschen wollen durchaus frei sein, sich gegenseitig zugrunde zu richten.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Nicht das macht frei, dass wir nichts über uns anerkennen wollen, sondern eben, dass wir etwas verehren, das über uns ist.“ Johann Wolfgang von Goethe
- Frei muss ich denken, sprechen und atmen Gottes Luft, und wer die drei mir raubet, der legt mich in die Gruft. Adelbert von Chamisso
- „Die Freiheit existiert, und auch der Wille existiert; aber die Willensfreiheit existiert nicht, denn ein Wille, der sich auf seine Freiheit richtet, stößt ins Leere.“ Thomas Mann
- „Es gibt kaum ein Wort heutzutage, mit dem mehr Missbrauch getrieben wird als mit dem Worte ›frei‹. Ich traue dem Worte nicht, weil keiner die Freiheit für alle will; jeder will sie für sich…“ Otto von Bismarck
- „Freiheit haben, ist nur das, was wir notwendig gebrauchen, um das sein zu können, was wir eigentlich sein sollten; und zu haben, was wir eigentlich haben sollten.“ Rahel Varnhagen von Ense
- „Die Freiheit besteht darin, nur von den Gesetzen abzuhängen.“ Voltaire
