
Henri Stendhal (1783 – 1842), eigentlich Marie Henri Beyle, französischer Schriftsteller, Militär und Politiker; zu Lebzeiten eher als Journalist, Kritiker und Essayist bekannt
Quelle: Rot und Schwarz (Le Rouge et le Noir), 1830
Was Stendhal sagte über die Welt.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Hinter der Welt, in der wir leben, fern im Hintergrund liegt eine andre Welt, die zu jener ungefähr in demselben Verhältnis steht wie die Szene, die man im Theater zuweilen hinter der wirklichen Szene sieht, zu dieser steht.“ Søren Kierkegaard
- „Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.“ Rumi
- „Die Welt ist, was wir uns aus ihr machen.“ Paul Heyse
- „Du kannst dich nicht von der Welt befreien, du bist verstrickt in sie mit tausend Fäden, die in deine Einsamkeit hineinreichen; nur ihre Nichtigkeiten kannst du von dir abwehren.“ August Pauly
- „Es gibt so viel Schönes auf der Welt, das man erleben kann.“ Clara Viebig
- „Lass die Welt dich nicht verführen!// Dieses alte Mütterlein,// setzt sich voll von Ränken nieder,// und erhebt sich Schalk und fein.“ Hafis
- Wir haben die ganze Welt, einen kleinen Punkt ausgenommen, aus zweiter Hand. Jakob Bosshart
- „Sonne und Erde und Himmel und Meer: sie halten zusammen, freundlich verbunden ein jedes in seinen verschiedenen Teilen, ob sie gleich fern voneinander im irdischen Weltall erwuchsen.“ Empedokles
- „Die Welt ist nicht so übel, man muss sie nur zu nehmen wissen.“ Hans Christian Andersen
- „Die Außenwelt ist das, woran man sich stoßen kann.“ Paul Nikolaus Cossmann