
Hafis (Ḥāfeẓ) (um 1315 oder 1325 – um 1390), Ḫāǧe Šams ad-Dīn Moḥammad Ḥāfeẓ-e Šīrāzī, auch Šams o’d-din Moḥammad, »jener, der den Koran auswendig kennt«, persischer mystischer Dichter (islamische Kultur), Iranistiker und Lyriker
Quelle: Diwan der Ghaselen
Was Hafis sagte über den Genuss von Wein bis in den Rausch.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Droht der Weltschmerz mit steter Erweiterung, bleibt kein Mittel als Wein zur Erheiterung.“ Hafis
- „Weine bezwingen den Geist und machen geneigt zur Entflammung: bei einem vollen Pokal schwinden die Sorgen dahin.“ Ovid
- „Bietet man den Wein vielen Gästen an, geht er bald zu Ende.“ Lü Buwei
- „Der ist nicht wert des Weines, der ihn wie Wasser trinkt!“ Friedrich von Bodenstedt
- „Wein ist unter den Getränken das Nützlichste, unter den Arzneien das Schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das Angenehmste.“ Plutarch
- „Immer erfreut mich der Wein, nur eines gefällt mir an ihm nicht, dass, wenn berauscht ich bin, gegen den Feind er mich führt. Aber, sobald, wer sich oben befand, auf den Boden hinabkommt, ist’s zu beenden den Trunk Zeit, und nach Hause zu geh’n.“ Theognis von Megara
- „Die Deutschen lieben Rheinwein. Er wird in schlanke Flaschen gefüllt und für ein gutes Getränk gehalten. Von Essig unterscheidet er sich durch das Etikett.“ Mark Twain
- „Rotwein ist für alte Knaben eine von den besten Gaben.“ Wilhelm Busch
- „Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand, den er vorfindet, er macht die Dummen dümmer, die Klugen klüger.“ Jean Paul
- „Gott hat nur Wasser geschaffen, aber der Mensch machte den Wein.“ Victor Hugo