Friedrich von Bodenstedt (1819 – 1892), Friedrich Martin von Bodenstedt, deutscher Philologe, Schriftsteller, Übersetzer und Intendant
Quelle: Die Lieder des Mirza-Schaffy, 1851. Lieder zum Lobe des Weines und irdischer Glückseligkeit, 16.
Was von Bodenstedt sagte über Wein trinken.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Droht der Weltschmerz mit steter Erweiterung, bleibt kein Mittel als Wein zur Erheiterung.“ Hafis
- „Rotwein ist für alte Knaben eine von den besten Gaben.“ Wilhelm Busch
- „Weine bezwingen den Geist und machen geneigt zur Entflammung: bei einem vollen Pokal schwinden die Sorgen dahin.“ Ovid
- „Der Wein erfindet nichts, er schwatzts nur aus.“ Friedrich von Schiller
- „Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand, den er vorfindet, er macht die Dummen dümmer, die Klugen klüger.“ Jean Paul
- „Die Süßigkeit des Rausches kommt aus des Weines Herbe.“ Hafis
- „Wein ist unter den Getränken das Nützlichste, unter den Arzneien das Schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das Angenehmste.“ Plutarch
- „Gott hat nur Wasser geschaffen, aber der Mensch machte den Wein.“ Victor Hugo
- „Immer erfreut mich der Wein, nur eines gefällt mir an ihm nicht, dass, wenn berauscht ich bin, gegen den Feind er mich führt. Aber, sobald, wer sich oben befand, auf den Boden hinabkommt, ist’s zu beenden den Trunk Zeit, und nach Hause zu geh’n.“ Theognis von Megara
- „Die Deutschen lieben Rheinwein. Er wird in schlanke Flaschen gefüllt und für ein gutes Getränk gehalten. Von Essig unterscheidet er sich durch das Etikett.“ Mark Twain