
Georg Büchner (1813 – 1837), geb.: Karl Georg Büchner, deutscher Schriftsteller, Dichter, Dramatiker, Lustspielautor und Novellist, Mediziner, Arzt, Naturwissenschaftler, Revolutionär und Anatom
Quelle: Dantons Tod, 1835
Was Büchner sagte über die Freiheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Was die wahre Freiheit und den wahren Gebrauch derselben am deutlichsten charakterisiert, ist der Missbrauch derselben.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Freiheit ist ein hohles Wort von besonders weitem Kaliber. Es hat Raum in sich für sehr viele, einander durchaus feindliche Begriffe.“ Georg von Oertzen
- „Willst du leben, musst du dienen; willst du frei sein, musst du sterben.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Geistige Freiheit ist ohne Größe nicht erreichbar.“ August Pauly
- „Wie wird verlorene Freiheit wiedergewonnen? Durch einen aus der Tiefe des Volkes kommenden Stoß und Sturm der sittlichen Kräfte.“ Conrad Ferdinand Meyer
- „Freiheit ist immer Freiheit des anders Denkenden.“ Rosa Luxemburg
- „Das öffentliche Leben der Staaten mit beschränkter Freiheit ist eben deshalb so dürftig, so armselig, so schematisch, so unfruchtbar, weil es sich durch Ausschließung der Demokratie die lebendigen Quellen allen geistigen Reichtums und Fortschritts absperrt.“ Rosa Luxemburg
- „Das muss schon ein Mensch von hoher Art sein, dem die Sehnsucht nach Freiheit etwas anderes bedeutet, als die Begier nach Verantwortungslosigkeit.“ Arthur Schnitzler
- „Die Freiheit ist nicht etwas, das man besitzt, sondern etwas, das man lebt.“ André Gide
- „Wir haben heute die Zuversicht, dass es uns gelingen wird, ohne Rückschlag, ohne Hemmung, ohne Gewalt den Weg zur neuen Freiheit zu finden. Wir sind Demokraten und Sozialisten.“ Kurt Eisner