
Friedrich von Schlegel (1772 – 1829), deutscher Kulturphilosoph, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler. Mit seinem Bruder August Wilhelm Schlegel gilt er als Mitbegründer der deutschen Romantik
Quelle: Fragmentensammlungen (Kritische Fragmente, Blüthenstaub, Athenäums-Fragmente, Ideen), 1797-98. Athenäums-Fragmente [359]
Was von Schlegel sagte über Freundschaft.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Man muss nur etwas Gutes und Neues vollbringen: dann erlebt man an seinen Freunden, was es heißt: zum guten Spiele eine böse Miene machen.“ Friedrich Nietzsche
- „Ein der Freundschaft offenes Herz ist erhaben über einen niederen Ehrgeiz.“ Friedrich II. der Große
- „Kurz ist der Abschied für die lange Freundschaft.“ Friedrich von Schiller
- „Zug um Zug ist eine Regel in der Handlung, aber nicht in der Freundschaft. Handel und Wandel leidet keine Freundschaft, aber Freundschaft leidet auch keinen Handel und Wandel.“ Gotthold Ephraim Lessing
- „Die Liebe gebar die Welt, die Freundschaft wird sie wieder gebären.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Der Bodensatz der Freundschaft ist Verdruss.“ William Shakespeare
- „Die Freundschafft, die der Wein gemacht, Würckt, wie der Wein, nur eine Nacht.“ Friedrich von Logau
- „Zart ist der Faden der Freundschaft, doch unzertrennlich wie jene Kette, die Himmel und Meer und die Gestirne umschlingt. Aber auch dehnbar wie Gold, er windet in lieblichen Knoten selbst um die Freunde sich leicht, welche das Schicksal getrennt.“ Novalis
- „Aber sagt mir, ihr Männer, wer von euch ist denn fähig der Freundschaft? Oh über eure Armut, ihr Männer, und euren Geiz der Seele!“ Friedrich Nietzsche
- „Zur Freundschaft gehört: dass wir einander gleichen, einander in einigem übertreffen, einander in einigem nicht erreichen.“ Jean Paul