
Friedrich Spielhagen (1829 – 1911), deutscher Schriftsteller, Gymnasiallehrer, Rechtswissenschaftler, Philologe und Redakteur der Gründerzeit
Quelle: Problematische Naturen, 1861
Was Spielhagen sagte über die Liebe.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wir sündigen, wenn wir dem Gesetze nicht folgen, das uns regiert, wenn wir der Liebe nicht folgen. Sie ist das allgewaltige Band, das alle Geschlechter der erdgeborenen Menschen vom Anfang bis zum Ende zusammengehalten hat und halten wird, die allmächtige Sonne, vor deren holdem Strahl es wieder lenzen muss auch in dem dunkelsten, trübsten Herzen.“ Friedrich Spielhagen
- „Die Forderung, geliebt zu werden, ist die größte der Anmaßungen.“ Friedrich Nietzsche
- „Der Anfang und der Umriss unserer Verbindung war Schwärmerei, und das musste er sein; aber Schwärmerei, und das musste er sein; aber Schwärmerei, glaube mir’s, würde auch notwendig ihr Grab sein. Jetzt muss ein ernsthafteres Nachdenken und eine langsame Prüfung ihr Konsistenz und Zuverlässigkeit geben. Jedes unter uns muss dem Interesse des Ganzen einige kleine Leidenschaften abtreten, und eine herzliche Liebe für Jedes unter uns muss in uns allen die erste und die herrschende sein.“ Friedrich von Schiller
- „Eifersucht ist das Schwefelhölzchen im chemischen Feuerzeug der Liebe.“ Eduard Maria Oettinger
- „Die Kunst ist nur eine Episode, die Liebe ist mehr; nur sie wird die Welt überwinden.“ Friedrich von Schlegel
- „Selbst in der Liebe darfst du dich nie gehen lassen. Das liebreichste Weib möchte dich beherrschen. Nie ist Waffenstillstand.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Ein Narr liebt den, der ihn nicht wieder lieben wil.“ Friedrich von Logau
- „Was kann die Liebe mehr verherrlichen, als wenn man so alles was es großes gibt in der Welt mit hineinzieht in ihr Gebiet.“ Friedrich Schleiermacher
- „Nur durch die Liebe und durch das Bewusstsein der Liebe wird der Mensch zum Menschen.“ Friedrich von Schlegel
- „Je zarter und wärmer man liebt, desto mehr entdeckt man an sich statt der Reize nur Mängel, weil man des geliebten Gegenstandes nie würdig genug zu sein glaubt.“ Jean Paul