
Friedrich Schleiermacher (1768 – 1834), Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher, deutscher evangelischer Theologe, Altphilologe, Philosoph, Publizist, Staatstheoretiker, Kirchenpolitiker und Pädagoge
Quelle: Schriften aus der Berliner Zeit 1796-1799
Was Schleiermacher sagt über das Verstehen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Was ich davon [von Heraklits Lehre] verstanden habe, zeugt von hohem Geist; und, wie ich glaube, auch was ich nicht verstanden habe; nur bedarf es dazu eines delischen Tauchers.“ Sokrates
- „Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich.“ Konfuzius
- „Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären lässt.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Man begreift nur, was man selbst machen kann, und man fasst nur, was man selbst hervorbringen kann.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Wenn wir unsere Mitmenschen nicht verstehen, so werden wir sie nie lieben. Aber es ist wahr, wenn wir sie nicht lieben, so werden wir sie niemals verstehen. Mangel an Teilnahme, was bringt sie anderes hervor, als dass wir den Charakter unserer Mitmenschen und die Verhältnisse immer wieder missverstehen und Fehler auf Fehler in ihrer Behandlung begehen.“ Charles Kingsley
- „Der Unterschied zwischen Verstehen und Nichtverstehen ist ein plötzlicher, der sich sehr schwer definieren lässt.“ Albert Einstein
- „Begriff ist Summe, Idee Resultat der Erfahrung; jene zu ziehen, wird Verstand, dieses zu erfassen, Vernunft erfordert.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Niemand hat heute ein so vollkommenes Weltbild, dass er alles verstehen und würdigen kann: hab den Mut, zu sagen, dass du von einer Sache nichts verstehst.“ Kurt Tucholsky
- „Vieles verstehen gleichgesinnte Menschen still, aber herrlicher ist es noch, wenn ein mit Empfindung schwer beladenes Wort des einen Seele dem andern zuträgt.“ August Pauly
- „Sie verstehen nicht, wie das auseinander Strebende ineinander geht: gegenstrebige Vereinigung wie beim Bogen und der Leier.“ Heraklit von Ephesos