
Frida Kahlo de Rivera (1907 – 1954), mexikanische Malerin und Fotokünstlerin, zählt zu den bedeutendsten Vertretern einer volkstümlichen Entfaltung des Surrealismus
Quelle: Persönliches Tagebuch (Original: Diario Íntimo) Eintrag ohne genaues Datum (ca. 1950). Ein philosophischer Gedanke zur Natur des Lebens.
Was Kahlo sagte über Vergänglichkeit und Veränderungen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Verändert sich nicht alles in der Welt? Warum sollten unsere Leidenschaften bleiben?“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Man sieht die Blumen welken und die Blätter fallen, aber man sieht auch Früchte reifen und neue Knospen keimen. Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muss auf Wechsel gefasst sein.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Im Altertum und der Dauer der Herrschaft erlischt das Gedächtnis der Neuerungen, sowie die Gründe zu denselben. Weil immer eine Veränderung zum Anbau der nächstfolgenden gleichsam von selbst die Verzahnung nachlässt“ Niccolò Machiavelli
- „Alles ist von Natur zur Umwandlung, zur Veränderung und zum Untergang bestimmt, damit anderes an seine Stelle rücke.“ Mark Aurel
- „Alle Dinge verändern sich, es gibt nichts in der ganzen Welt, das Bestand hat.“ Ovid
- „Alles ist zu ändern, wenn wir nur mutig sind, es noch zu wollen.“ Wilhelm Schäfer
- „Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.“ Søren Kierkegaard
- „Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.“ Leo Tolstoi
- „Man zieht alsdann nicht genug in Erwägung, dass die Welt sich ändert und die Menschen geschickter werden, indem sie tausend neue Kunstgriffe erfinden, während die Hirsche und Hasen der Gegenwart nicht schlauer sind, als die der Vergangenheit.“ Gottfried Wilhelm Leibniz
- „Keine Lehre, keine noch so hohe, ändert der Menschen Sinn. Nur das Leben, Anschauen, die Erfahrung der Tatsachen an sich und anderen, nur das bekehrt. Das ist ja das Elend der Dogmatik, dass sie lehren will, was nur das Leben gibt.“ Berthold Auerbach